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Frühe Förderung als Mittel gegen die soziale Selektivität

Hintergrund ist ein Bericht des Schweizerischen Wissenschaftsrates, welcher u. a. zum Schluss kommt, dass das Bildungswesen in der Schweiz systemimmanente Mechanismen aufweist, die Kinder und Jugendliche aus sozial tieferen Schichten nach wie vor benachteiligt. Der Wissenschaftsrat fordert: «Angesichts der kumulativen Auswirkungen der sozialen Selektivität an den Übergängen innerhalb des Bildungssystems sind gleiche Chancen schon vor dem Eintritt in dieses System entscheidend, um den Schweizer Talent-Pool tatsächlich nutzen zu können. Die strategische Unterstützung der frühkindlichen Förderung sollte deshalb Teil der nächsten BFI-Botschaft sein.»

Hier können Sie den Bericht des Wissenschaftsrates herunterladen.

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